a) Transportweg + Fluchtwege
b) Tunnelklima
c) Kernbohrungen Bodenplatten + Erdung
zu a)
Wir müssen nochmal checken bzw. sicherstellen, dass der Fluchtweg auch tatsächlich die vorgeschriebene Breite hat (nämlich vom Fußboden bis über Kopf min. 50 cm, und das auch wenn das Tunnelfahrzeug auf dem Transportweg liegengeblieben ist und noch der Schlitten der Vermessung da hängt. Das 3D-Modell ist nicht akkurat genug, um es dort sicher zu belegen. Evtl. möchten wir den Fluchtweg und den Transportweg mit einer gemalten Linie auf dem Fußboden kennzeichnen, um sicherzugehen, dass er überall passt. Insbesondere in den XTD-Tunneln gibt es da problematische Stellen. Aber auch im XTL. Thema Erläutert N. Meyners
zu b)
Durch zusätzliche Maßnahmen möchten Wir die Luftfeuchtigkeit im XTL Tunnel mindestens auf dem Bereich, wo Module installiert werden, auf unter 50% bekommen. Messwerte und Maßnahmen erläutert (jemand) von MKK.
zu c)
Es wurden große Kernbohrungen in 20 Bodenplatten gebohrt. 11 davon werden im BC2 unter den Rack-Containern eingesetzt. Bei den Bohrungen wurde die Statik berücksichtigt, allerding ergeht der Verdacht, dass eine wichtige Erdungsverbindung innerhalb der Bodenplatten durchtrennt wurde. Wir müssen beschließen, was wir jetzt tun wollen. Also z.B. Verbindung nachmessen und ggf. zusätzliche Erdungskabel anbringen. Eine Einschätzung soll H. Kapitzka geben. Ferner gibt es Gerüchte, dass jede Bodenplatte mit Kabeln an die Erdungsschiene angeschlossen werden soll. Das haben wir bislang nicht auf dem Schirm. Das muss geklärt werden.