SEI-Tagung-2024 Studiengruppe..Elektronische..Instrumentierung

Europe/Berlin
SB 1 1.201 Hoersaal

SB 1 1.201 Hoersaal

GSI - Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH
Anja Kreuziger (GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH), Peter Goettlicher (DESY), Thomas Bretz (GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH)
Description

SEI-Tagung 2024

 
Version: 02-Februar 2024
  

Jährliche Tagung der Studiengruppe
   

ELEKTRONISCHE

   

INSTRUMENTIERUNG

   

der Helmholtz-Zentren

    
     

18.-20. März  2024
an der 
GSI - Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH
 
   
Gastgebende Abteilung der GSI: 

 

Experimentelektronik

 

 
 

Planckstrasse 1
64291 Darmstadt

    
      

Die Tagung ist im Präsenz-Modus geplant.
- Es wird eine Technik zur Teilnahme per Video-Zuschaltung ermöglicht (e.g. ZOOM).
- Vortragen, Zuhören und Diskutieren bei den Vorträgen wird in beiden Modi möglich sein.
- Diskutieren und Besichtigen der Anlagen vor Ort wird nur den Angereisten möglich sein.
- Detaildiskussionen in den Pausen werden nicht automatisch per Video unterstützt. 


 

Ziel der Tagung ist:

Vernetzen, Präsentieren, Diskutieren, voneinander Lernen

für Menschen, die an

Elektronik,     Datennahme   oder   Prozesssteuerung

arbeiten.

Die Tagung ist von den Helmholtz-Zentren organisiert.
Sie ist offen für andere, sowohl zum Zuhören als auch zum Vortragen. 
 

WWW-Seite der Tagung: https://indico.desy.de/event/SEI_2024

Hierüber ist die Anmeldung zur Teilnahme, zum Vortragen und Ausstellen möglich.

Anmeldung:

Bitte auch anmelden, wenn man nur ONLINE teilnehmen will. 

Anmeldung als Teilnehmer

bitte bis 29.Februar 2024

 

Anmeldung Vortrag/Ausstellung

bitte bis 29.Februar 2024

 



Jährliches Treffen:
Einmal jährlich treffen sich
Entwickler für Elektronik, Datennahme und Prozesssteuerung
an den Helmholtz-Zentren und an anderen Institutionen mit Nähe zur Forschung.
Das Ziel ist der Austausch über ihre Aktivitäten durch Vorträge, Präsentationen und Diskussion.
Das Wissen über die Aktitivitäten der anderen und persönliche Kontakte fördern die Zusammenarbeit.
Siehe auch die Homepage der SEI.

Die Zielgruppe
sind Wissenschaftler/innen, Ingenieur/e/innen und Techniker/innen.
Es sind einmalig Teilnehmende ebenso willkommen wie regelmäßig Teilnehmende.
Die Tagung ist organisiert von den Helmholtz-Zentren. Sie ist offen für alle an der Elektronik Interessierten - auch nicht Mitarbeitende an den Helmholtz-Zentren. 

Thematik:
Es soll ein breites Spektrum zu Elektronik, Datennahme und Prozesssteuerung abgedeckt werden
Themen können sein:
- Konzeptentwicklungen und Algorithmen
- Schaltungsumsetzungen,
- ASIC - Entwicklungen;
- Programmierbare Logic
- Hard- und Softwarewerkzeuge,
- Programmierungen und
- Techniken der Praxis.

Vorträge und Ausstellung
An allen Tagen werden Vorträge der Teilnehmenden stattfinden und am Dienstagvormittag ist Zeit und Raum für Kontakt zu Firmen bei einer mehrstündigen Ausstellung forschungsrelevanter Produkte.
 

Zeitlicher Rahmen:

Die inhaltliche Gestaltung wird von

  Montag 18. März ca. 13:00

bis

  Mittwoch 20. März ca. 14:00

erfolgen.

 

Der Link für die ONLINE Teilnahme wird den Angemeldeten später noch genannt.

 

 


Arbeitstreffen
Im Anschluss wird noch ein Arbeitstreffen geplant. Als Thema wurde gewählt:
         LabView: Einsatz und Zukunft
Dieses beinhaltet:
- Darstellung des aktuellen NI Enterprise Agreements und Lizenz-Nutzung 
- Wie wird LabVIEW aktuell eingesetzt?
- Hat der Support des Tools dafür eine Zukunft
- Andere Eco-Systeme für Test-Systeme
- Migration von LabVIEW Projekten 
Dieses wird bis Mittwoch 17:00 dauern.
Es wird organisiert von Holger Brand (GSI) und Nicole Wagner (HZDR) ,

Es sollte vorgestellt werden, was in welchen Zentrum / Institut eingesetzt wird. 
Kleine, kurze Problem- oder Lösungsansätze sollten vorstellt werden, insbesondere zur Migration von LabVIEW Projekten. Es soll viel Raum zu Gespräch bleiben.

Das Arbeitstreffen lebt von den Beiträgen und der Offenheit der Teilnehmer. Damit hier offen diskutiert werden kann, und nicht alles perfekt ausgereift präsentiert werden muss, werden die Vorträge nicht veröffentlicht, sondern nur als zusammenfassender Bericht den Proceedings der SEI-Tagung angehägt.
Es wäre aber auch schön zu dieser Thematik schon während der SEI-Tagung ausführlichere Vorträge zu hören, da vielleicht Mitarbeiter/innen, die an diesen Themen arbeiten, speziell diesmal anreisen.
Es wäre aber auch schön zu dieser Thematik schon während der SEI-Tagung ausführlichere Vorträge zu hören, da vielleicht Mitarbeiter/innen, die an diesen Themen arbeiten, speziell diesmal anreisen.

Zur Vorbereitung 
auf dieses Treffen wurden Git und Mattermost der HIFIS Plattform ausgewählt. 
Interessierte Personen sind herzlich eingeladen, sich aktiv zu beteiligen.
* Git: https://codebase.helmholtz.cloud/labview-migration
   * Austausch von Code-Beispielen, usw.
* Wiki: https://codebase.helmholtz.cloud/labview-migration/coordination
   * Hintergründe zum NI Enterprise Agreement
   * Vorschäge zur Migration von LabVIEW Projekten aus den HGF-Zentren/Instituten in den Kategorien: 
      Hardware- und Software-Technologien.
* Mattermost: https://mattermost.hzdr.de/labview-migrationhgf
   * Vorbereitung dieses Arbeitstreffens
   * Zukünftige Diskussion und Kooperation

Weitere Informationen
Hier finden Sie Informationen des Gastgebers:          WWW-Seiten der GSI
Hier ist ein Link zur Homepage der SEI-Studiengruppe
Wenn Sie mehr zum Inhalt der Tagungsserie wissen wollen, empfehle ich einen Blick in die Proceedings der letzten Tagungen. Hier finden Sie die ONLINE-Version: https://sei.desy.de/sites2009/site_sei/content/e108213/e301743/SEI_2019_Color.pdf

Kontakt:
Inhaltliche Organisation: Dr. Peter Göttlicher

     DESY Deutsches Elektronen-Synchrotron
Notkestraße 85
     22607 Hamburg
     Tel: 040/89983226 

     E-Mail: peter.goettlicher@desy.de , bitte mit dem Stichwort SEI im Betreff

Lokale Organisation: A.Kreuziger, T.Bretz

     GSI - Helmholtzsentrum für Schwerionenforschung GmbH
     Planck Straß 1
     64291 Darmstadt
     Tel: +49 6159 71 2555 
Participants
  • Alexander Steffens
  • Andre Fischer
  • Armen Beglarian
  • Benedikt Gutsche
  • Carola Rüger
  • Cedrik Everhartz
  • Christian Jacobsen
  • Christoph Vief
  • Dennis Klein
  • Dennis Neidherr
  • Eugen Badura
  • Frank Suxdorf
  • Guido Vehres
  • Harald Kleines
  • Heiko Luelf
  • Holger Brand
  • Joachim Schmidle
  • Joerg Burmester
  • Juergen Stolzenberger
  • Jörn Plewka
  • Kai-Erik Ballak
  • Karsten Koch
  • Kurt Metz
  • Lasse van Baal
  • Lukas Scheller
  • Marco Biljan
  • Marija Blinova
  • Markus Dick
  • Martin Podrouschek
  • Matthias Balzer
  • Matthias Werner
  • Michael Fenner
  • Michael Wagener
  • Michael Wiebusch
  • Neil Engstrom
  • Nicole Wagner
  • Olaf-Peter Sauer
  • Oliver Prumbach
  • Patrick Gessler
  • Peter Goettlicher
  • Peter Kaever
  • Peter Kämmerling
  • Peter Wuestner
  • Peter Zumbruch
  • Rachel Wolf
  • Reinhard Steinbrück
  • Robert Stollenwerk
  • Sebastian Senst
  • sergio Mauro
  • Stanislav Chystiakov
  • Steffen Ruschmeyer
  • Sven Karstensen
  • Taro Breuer
  • Thomas Berner
  • Thomas Bretz
  • Tobias Rieger
Zoom Meeting ID
69996725599
Description
ZOOM 2024
Host
Peter Goettlicher
Zoom URL
    • Mo1: Lokales -- Kommunikation, Netzwerk SB 1 1.201 Hoersaal

      SB 1 1.201 Hoersaal

      GSI - Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH
      • 1
        Eroeffnung
        Speakers: Peter Goettlicher (FE (FEB Analog Electronik)), Thomas Bretz (GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH)
      • 2
        Baugruppenfertigung an der GSI in Darmstadt

        An der GSI fertigt die Abteilung Experimentelektronik verschiedene Baugruppen beginnend beim Schaltungsdesign bis zur Serienproduktion.
        Der Vortrag gibt einen Einblick in die Fertigungskette. Aufgezeigt werden die bestehenden Ressourcen der Fertigung. Angefangen von der Entwicklung der Baugruppen, der Beschaffung der Produktionsware bis hin zur Fertigung sowie deren Inbetriebnahme. Aktuell laufen versuche die Bestückung von SMD Bauteilen in der Größe 01005 umzusetzen.

        Speaker: Marco Biljan (GSI)
      • 3
        MQTT Communication between Embedded Linux Devices for Signal Processing of a Ground Penetrating Radar

        The man-made climate change has become more and more serious in recent decades.
        The occurrence of climatological events and their impact on the flora of the earth have
        increased. The question arises which plants can continue to thrive under these conditions. In particular crop plants are of great importance when it comes to providing
        food for mankind. The Plant Time Machine of the IBG-3 could be the answer to
        this question. In the current state of the project the machine can measure the humidity at set points in the soil. A Ground-Penetrating Radar is under development
        at the ZEA-2 for a precise 3D tomograph of the electrical permittivity and conductivity of the lysimeter, which is the container of the soil. This Ground-Penetrating
        Radar consists of different hardware, one Masterboard and 39 Baseboards. These 39
        Baseboards are directly connected to antennas that read out data for the tomograph.
        For precise data the Baseboards have to work correctly, therefore the different components of the Baseboards have to be monitored. In addition, the Baseboards have
        to be centrally controlled. The monitoring data cannot be stored on the Baseboards
        themselves. A solution to this problem is a temporary storage and analysis of the
        data on the Masterboard. Moreover the Masterboard should control the Baseboards.
        For all these steps MQTT is a suitable solution. Within MQTT messages are sent
        with topics, which are strings, that are separated by slashes. That gives them a hierarchical tree structure. An overview of different topics, that need to be implemented,
        is given and illustrated in a topic tree. A possibility to cross-compile MQTT clients
        and a broker for the specific architecture of the Masterboard and the Baseboards is
        realized. That is done in a PetaLinux environment and the OpenEmbedded repository. Three MQTT clients implement two different topics and are compiled with
        PetaLinux. One topic is used to send temperature data of the Trenz module from
        two Baseboards to the Masterboard. The other topic is used to trigger a startup
        command of one HMC from the Masterboard on the Baseboards. At the end the
        corresponding executables of the clients and libraries are successfully tested on the
        Masterboard and two Baseboards.

        Speaker: Lasse Van Baal (ZEA-2, FZJ)
      • 4
        Slow Control data logging in unstable networks

        The KATRIN (KArlsruhe TRItium Neutrino) experiment's slow control is operating in a harsh environment. The increasing number of controllers and aging infrastructure present challenges for acquiring lossless slow control data. As stored information is crucial for data analysis, it is important to avoid data gaps. This presentation describes how standard LabVIEW synchronization tools, combined with direct database logging mechanisms, provide KATRIN with high-quality slow control data. The two communication protocols TCP/IP and UDP were presented, conns and pros were discussed.

        Speaker: Mr Armen Beglarian
    • 15:45
      Kaffee/Tee Mo-1 SB 1 1.201 Hoersaal

      SB 1 1.201 Hoersaal

      GSI - Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH
    • Mo2 - Kontrollen, LabView SB 1 1.201 Hoersaal

      SB 1 1.201 Hoersaal

      GSI - Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH
      • 5
        Python with asyncio - Artemis LabVIEW™ Migration

        The future licensing, development and support of LabVIEW™ platform by National Instruments in the domain of academia and research is uncertain. Therefore the need for migration of LabVIEW projects to other platforms gain momentum. Python is a popular programming language and a possible alternative that enables effective system integration. Most control systems in the experiment control system domain are focusing on instrument control and monitoring, hence are I/O driven applications. Asynchronous I/O in Python can be handled effectively using asyncio module which in part of Python’s standard library enabling to write code using co-routines and the async/await syntax implementing a cooperative multi-tasking. This talk will give an introduction to this programming paradigm. The migration of a LabVIEW™ VI monitoring the cryostat of the Artemis ion-trap experiment utilizing Python’s asyncio together with MQTT, Telegraf, InfluxDB and Grafana will be shown.

        Speakers: Mr Dennis Klein (GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH), Holger Brand (GSI Helmholtzzentrum Für Schwerionenforschung GmbH)
      • 6
        Experiment control and data acquisition with the MUPPET board

        In the past especially trap experiments using the GSI-developed and LabVIEW based CS framework were dependent on NIs FPGA cards for precise experimental control (PPG) and data acquisition (TDC).
        But since LabVIEW is more or less abandoned at GSI, we had to look for alternatives for the future. The MUPPET board based on a Xilinx ARTIX-7 FPGA allows the connection of up to 16 programmable LEMO in- and outputs (can be multiplied with extension boards).
        The presentation will give an overview of the self-made hardware and focus on the already developed software.

        Speaker: Dennis Neidherr (GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH, Darmstadt, Germany)
      • 7
        Instruktionen -FAIR Besichtigungen
        Speakers: Peter Goettlicher (FE (FEB Analog Electronik)), Thomas Bretz (GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH)
    • 19:00
      Abendessen Demnaechst: Uhrzeit wird auch noch angepasst.

      Demnaechst: Uhrzeit wird auch noch angepasst.

      Demnaechst: Uhrzeit wird auch noch angepasst.

    • Besichtigung FAIR SB 1 1.201 Hoersaal

      SB 1 1.201 Hoersaal

      GSI - Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH
    • Ausstellung SB 1 1.201 Hoersaal

      SB 1 1.201 Hoersaal

      GSI - Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH
      • 8
        CAEN: Neue Generation CAEN A/D Wandler und MCAs

        Ausstellung

        Speaker: Sergio Mauro (CAEN GmbH)
      • 9
        Kniel: Linearregler, lowEmission und leistungsstärkeren Energy Serien
        Speaker: Sebastian Senst (Kniel System-Electronic GmbH)
      • 10
        Kontron: MPod Crates, Stromversorgungen PL5xx und MTCA4
        Speaker: Joachim Schmidle (Kontron AG)
      • 11
        Maccon: Lineare Antriebstechnik

        Die Firma MACCON, aus München, zeigt eine Auswahl an linearen Antriebskomponenten, die das gesamte Spektrum von hochpräzisen Schrittmotoren bis hin zur fortschrittlichsten Servotechnik abdecken. Unser Portfolio umfasst Aktuatorik in vielfältigen Techniken, darunter ACME-Spindeln, Kugelrollspindeln, Planetenrollspindeln sowie direkt angetriebene Systeme. Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen, die auf nahezu jede Anforderung und Anwendung zugeschnitten sind, mit einem beeindruckenden Leistungsbereich von 1N bis 280.000N. Unsere Produkte sind in verschiedenen Baugrößen verfügbar, beginnend bei einer kompakten Größe von 15mm.

        Bei MACCON legen wir großen Wert darauf, unsere Kunden nicht nur mit hochwertigen Produkten zu versorgen, sondern sie auch fachkundig bei der Auswahl und Inbetriebnahme der geeigneten Antriebslösung zu unterstützen. Unser Ziel ist es, durch individuelle Beratung und technische Expertise den Erfolg Ihrer Projekte sicherzustellen.

        Speakers: Mr Kurt Metz, Mr Martin Schnell, Mr Neil Engstrom
      • 12
        Teledyne: Oscilloscope
        Speaker: Heiko Luelf (TeleDyne)
      • 13
        Telemeter: Oszilloskope
        Speaker: Tobias Rieger (Telemeter Electronic GmbH)
    • 11:06
      Kaffee-Di1 SB 1 1.201 Hoersaal

      SB 1 1.201 Hoersaal

      GSI - Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH
    • Di1 -- FPGA SB 1 1.201 Hoersaal

      SB 1 1.201 Hoersaal

      GSI - Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH
      • 14
        Signale aus einem Neutronendetektor mit einem RFSoc verarbeitet

        Thema des Vortrags ist die Verarbeitung und Auswertung von Ereignissen aus einem
        ortsauflösenden Neutronendetektors mit Laufzeitcodierung mit Hilfe eines
        Mixed-Signal-FPGAs (AMD/Xilinx RFSoc) und Linux-Betriebsystem.

        Der Vortrag beginnt mit dem grundlegenden Aufbau der aktuellen SoC-FPGAs, insbesondere
        der Variante mit eingebauten DACs und ADCs. Die Anwendung, die wir erklären, ist obiger Detektor
        mit seiner elektrischen Signalkette von den Vorverstärkern mit Signalformung über Eingangsstufe
        mit Verstärkung/Filterung/Signalanpassung, AD-Umsetzung, digitaler Verarbeitung und
        einfacher Darstellung und Datenbereitstellung.

        Speakers: Christian Jacobsen, Joern Plewka (Hereon, Technikum, Elektronik- und Softwareentwicklung)
      • 15
        MPSoC- and RFSoC-based FPGA developments at DESY
        Speakers: Michael Fenner (MSK (Strahlkontrollen)), Stanislav Chystiakov (MSK (Strahlkontrollen))
    • 15:00
      Kaffee/Tee Di. SB 1 1.201 Hoersaal

      SB 1 1.201 Hoersaal

      GSI - Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH
    • Di2 -- Elektronik mit Sicherheitsaspekten SB 1 1.201 Hoersaal

      SB 1 1.201 Hoersaal

      GSI - Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH
      • 17
        Explosionsschutz bei Versuchsanlagen
        Speaker: Juergen Stolzenberger (Hereon)
    • 18:00
      Demnaechst: Uhrzeit wird auch noch angepasst. Demnaechst: Uhrzeit wird auch noch angepasst.

      Demnaechst: Uhrzeit wird auch noch angepasst.

    • Mi1: Systemplanung und -architektur: Systemplanung und Architektur SB 1 1.201 Hoersaal

      SB 1 1.201 Hoersaal

      GSI - Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH
      • 18
        Lange Projekte: Planung, Kalkulationen und Partner

        Die Planung von langlaufenden Projekten ist heutzutage eine große Herausforderung hinsichtlich der Vorgaben, des Kostenrahmens sowie die aktuelle Personalsituation. Gesetzliche Vorgaben, Vorschriften und Spielregeln ändern sich. Der Kostenrahmen wird häufig angepasst; daraus ergeben sich massive Änderungen die umgesetzt werden müssen. Die aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt ist auch nicht zum Vorteil für die Projektplanung und -abwicklung.
        Diese Rahmenbedingungen erfordern hochflexible Strukturen, hohes Durchhaltevermögen, Anpassungsfähigkeit, Optimismus und ein sehr hohes Maß an Zuversicht. Alle Beteiligten haben ein gemeinsames Ziel und jeder versucht das Beste, um einen so reibungslosen Projektablauf wie möglich zu erreichen. Die Frage stellt sich, ob es auch anders geht oder ob es aufgrund der Größe, der großen Zeiträume, der Neuentwicklung in einigen Bereichen und sich ändernden Rahmenbedingungen gar nicht anders durchgeführt werden kann.

        Speaker: Joerg Burmester (Helmholtz-Zentrum Hereon)
      • 19
        Grafik schlägt Text ?!

        Warum die grafische Darstellung komplexer Sachverhalte bei der Spezifikation von Systemen einen großen Stellenwert hat.

        Speaker: Nicole Wagner (HZDR)
      • 20
        Architektur des Kontrollsystems der „High Brillance Neutron Source“

        Im Rahmen des Projekts „High Brillance Neutron Source“ (HBS) entwickelt das Forschungszentrum Jülich eine neuartige HiCANS (High Current Accelerator-driven Neutron Source) Neutronenquelle, die ähnlich leistungsfähig wie heute existierende Forschungsreaktoren oder Spallationsquellen ist. Die HBS basiert auf einem 70 MeV Linearbeschleuniger mit einem Strahlstrom von 100mA (peak), der drei Target-Stationen mit gepulsten Protonenstrahlen versorgt. In den Target-Stationen setzen die Protonen durch eine Kernreaktion in kompakten Targets aus Tantal Neutronen frei, die auf maßgeschneiderte Neutroneninstrumente verteilt werden, um dort zahlreiche aktuelle wissenschaftliche Fragestellungen zu untersuchen. Für die HBS wurde das Konzept des Kontrollsystems entwickelt und im Technical Design Report veröffentlicht. Wesentliche Bausteine des Kontrollsystems sind Control System Studio, EPICS und Siemens SPS-Technologie. Das Timing System für den Beschleuniger wird auf kommerziell verfügbaren Produkten der Firma Micro-Research Finland basieren. Für das LLRF-System werden kommerziell verfügbare MTCA.4-Module verwendet werden, die vom DESY entwickelt wurden. Ein kleines Subsystem des Kontrollssystems für die HBS wurde schon für die neue „JULIC Neutron Platform“ implementiert. Es handelt sich hier um einen Demonstrator für eine HBS Target-Station, der am Zyklotron JULIC im Forschungszentrum Jülich aufgebaut wurde.

        Speaker: Harald Kleines (Forschungszentrum Jülich GmbH)
    • 10:45
      Kaffee/Tee Mi-1 SB 1 1.201 Hoersaal

      SB 1 1.201 Hoersaal

      GSI - Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH
    • Mi2 -- Messelektronik SB 1 1.201 Hoersaal

      SB 1 1.201 Hoersaal

      GSI - Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH
      • 21
        TTL to NIM, NIM to TTL etc

        An old topic. Experiments have lab devices, some with NIM outputs, some with TTL inputs and vice versa. I present my approach to a two-way converter that tries to evade some pitfalls.

        Speaker: Michael Wiebusch (GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung)
      • 22
        Entwicklung eines nicht-invasiven modularen elektromagnetischen Induktionssystems (EMI) mit hoher räumlicher Auflösung für landwirtschaftliche Anwendungen

        Die kontinuierliche Kartierung von Bodenparametern gewinnt im Sinne von Precision Farming für eine umweltfreundliche und effiziente Bewirtschaftung von landwirtschaftlichen Flächen zunehmend an Bedeutung. Die elektrische Leitfähigkeit des Bodens kann schnell und ohne direkten Kontakt mit elektromagnetischen Induktionssystemen (EMI) gemessen werden. Die Leitfähigkeit hängt von Bodeneigenschaften wie dem Wassergehalt, der elektrischen Leitfähigkeit des Porenwassers, dem Nährstoffgehalt, dem Tongehalt und dem Salzgehalt ab. Um die tiefenabhängige Leitfähigkeit aus den gemessenen Daten zu bestimmen, werden EMI-Geräte mit unterschiedlichen Spulenabständen zwischen Sender und Empfänger oder unterschiedlichen Spulenausrichtungen benötigt. Für eine hochauflösende Messung mit möglichst vielen unterschiedlichen Spulenkonfigurationen müssen in der Regel Messungen mit mehreren kommerziellen Geräten kombiniert werden. Eine Herausforderung dabei ist die gegenseitige Beeinflussung der Geräte, so dass die Messungen mit den einzelnen Geräten entweder nacheinander oder mit ausreichendem räumlichen Abstand durchgeführt werden müssen, was den Aufwand für die Datenerfassung erheblich steigert. Um die EMI-Datenerfassung zu vereinfachen und die Tiefenauflösung zu verbessern, wird ein EMI-Gerät benötigt, das gleichzeitige Messungen mit einer größeren Anzahl von frei wählbaren Spulenabständen ermöglicht. Um dies zu erreichen, wurde ein modulares, skalierbares Mehrspulensystem (SELMA) mit einem Sender und 12 Empfängern entwickelt. In der ersten Testkonfiguration sind die Empfängerspulen koplanar zur Sendespule ausgerichtet und gleichmäßig im Abstand von 0,3 m bis 3,6 m vom Sender entlang einer geraden Linie verteilt. Das System arbeitet derzeit mit einer Sendefrequenz von 20 kHz und ist für einen Messbereich von 2 mS/m bis 100 mS/m ausgelegt. Das Rauschen der gemessenen scheinbaren elektrischen Leitfähigkeit liegt unter 1 mS/m bei einer Messrate von 10 Hz. Um Modularität zu erreichen, werden für die Datenerfassung dezentrale System-on-Chip Module verwendet, die über Ethernet mit der Steuereinheit (PC) verbunden sind. Durch dieses dezentrale Konzept wurde ein variabler Prototyp aufgebaut, der an die Messbedingungen angepasst werden kann. Neben den scheinbaren Leitfähigkeitswerten werden auch Temperaturen, Druck, Beschleunigung und die Position (DGPS) aufgezeichnet. Die Zuverlässigkeit der EMI-Messungen wurde durch vergleichende Kartierung eines Testfeldes mit einem kommerziellen Gerät verifiziert.

        Speaker: Markus Dick (Forschungszentrum Jülich)
      • 23
        The Quantum Interface Controller (QIC) - a modular and scalable RFSoC-based architecture for reading and controlling up to 100s of qubits
        Speaker: Lukas Scheller (Karlsruhe Institute of Technology)
      • 24
        Abschluss
        Speaker: Peter Goettlicher (FE (FEB Analog Electronik))
    • Workshop -- LabView, Einsatz und Zukunft SB 1 1.201 Hoersaal

      SB 1 1.201 Hoersaal

      GSI - Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH
      Conveners: Holger Brand (GSI Helmholtzzentrum Für Schwerionenforschung GmbH), Nicole Wagner (HZDR)
    • 15:30
      Kaffee/Tee -- Mittwoch Workshop SB 1 1.201 Hoersaal

      SB 1 1.201 Hoersaal

      GSI - Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH